Optimieren Sie Ihre Heizung jetzt mit neuer IFB Förderung in Hamburg 2023
Heizungen sind ein wichtiger Bestandteil unseres Alltags, sie sorgen dafür, dass wir uns in unseren eigenen vier Wänden wohl fühlen und uns vor Kälte schützen können. Doch leider verbrauchen Heizungen auch viel Energie, was zu hohen Kosten und zur Erzeugung von CO2-Emissionen führen kann. Um diese Probleme in den Griff zu bekommen, gibt es in Hamburg jetzt die Möglichkeit, Heizungsoptimierungen mit Zuschüssen zu fördern.
Antragsberechtigt sind Eigentümer und Eigentümergemeinschaften von Wohngebäuden in Hamburg, die mindestens 2 Jahre alte Heizungsanlagen zur Wärmeerzeugung besitzen. Untergeordnete Gewerbeflächen bis zu 10% werden mitgefördert. Gefördert werden Investitionen in die Heizungsoptimierung, wie zum Beispiel Heizungschecks, hydraulische Abgleiche und Umfeldmaßnahmen.
Kombination mit anderen Fördermitteln für Ein- und Zweifamilienhäuser
Die Förderung erfolgt als nicht rückzahlbarer Zuschuss. Bei Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Wohnungseigentümergemeinschaften beträgt der Zuschuss 60% bzw. maximal 6.000 € pro Wohneinheit. Bei Mietwohngebäuden beträgt der Zuschuss 30% der Kosten bzw. maximal 3.000 € pro Wohneinheit. Die maximale Höhe der förderfähigen Kosten beträgt in diesem Fall 10.000 € je Wohnimmobilie.
Eine wichtige Voraussetzung für die Förderung ist, dass der Förderantrag vor Beginn des Vorhabens gestellt wird. Wohnungseigentümergemeinschaften sind nur gemeinschaftlich antragsberechtigt und der Antrag muss von einem Bevollmächtigten (Verwalter) gestellt werden.
Wer seine Heizung optimieren möchte, sollte sich unbedingt über die Möglichkeiten der Förderung informieren. Eine Optimierung der Heizung kann nicht nur zu einer Senkung der Kosten führen, sondern auch zu einer Reduzierung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen beitragen. Ein Heizungscheck und ein hydraulischer Abgleich nach Verfahren B, sind dabei wichtige Maßnahmen, um die Systemtemperaturen zu senken und die Effizienz der Heizung zu erhöhen.
Förderfähiger Einsatz von Niedertemperaturheizkörpern und Flächenheizungen
Auch Umfeldmaßnahmen wie der Austausch von Umwälz- und Zirkulationspumpen, der Einbau von voreinstellbaren Thermostatventilen oder smarten Thermostaten, die Dämmung von Wärmeverteilleitungen, der Einsatz von Niedertemperaturheizkörpern und Flächenheizsystemen sowie der Einbau von Smart Metering-Systemen können dazu beitragen, die Heizung effizienter zu machen.
Eine wichtige Rolle bei der Heizungsoptimierung spielt auch die Fachplanung. Unsere Experten von INFENSA können den aktuellen Wärmebedarft Ihrer Immobilie analysieren und die notwendigen Berechnungen vornehmen, um die Effizienz zu erhöhen. Dazu gehört zum Beispiel die Absenkung der Vorlauftemperatur oder der Austausch von ein – zwei Heizkörpern, welche mit bis zu 400 Euro je Heizkörper extra gefördert werden.
Kontaktieren Sie noch heute unsere Experten für ein kostenloses Erstgespräch und schauen Sie gemeinsam, ob sich die neue IFB Fördererung für Ihre Immobillie lohnt.
Insgesamt bietet die Förderung der Heizungsoptimierung in Hamburg die Möglichkeit, sowohl die Kosten als auch den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen zu reduzieren. Eigentümer und Eigentümergemeinschaften von Wohngebäuden sollten die Chance nutzen und sich über die Förderbedingungen informieren, um ihre Heizung effizienter und umweltfreundlicher zu machen.